Ende April war ich für eine hochspannende Woche in Israel, mit Studiosus/privat. Die, erst skeptisch beäugtige, große Gruppe von 29 Personen stellte sich als bereichernd und harmonisch dar. Das Klischee von "Studienrat und Lehrer" kann ich auf keinen Fall bestätigen. Die Route war die Klassische, angefangen in Tel Aviv über Caesarea, Akko, See Genezareth, Festung Masada, Totes Meer, Bethlehem und endlich - als Höhepunkt - Jerusalem. Was für eine Stadt!! Voll mit Menschen der großen Weltreligionen, voll mit Geschichte und Spuren, verrückte Geschichten, großartige Märkte und Basare, Lebhaftigkeit, aufregende Altstadt, auch modern, sehr sauber, entspannt, gutes Sicherheitsgefühl.......Jerusalem hat uns voll erwischt!! Besonders reizend ist auch das Österreichische Hospiz, mit fantastischem Wiener Cafe und Zimmervermietung, direkt an der Via Dolorosa gelegen. Tel Aviv, die Stadt am Meer. Jeder Sonnenuntergang wird zelebriert und gefeiert, es wird viel Sport getrieben, Fahrrad gefahren....leider hatten wir hier zu wenig Zeit. Die beiden Städte - zur Zeit viel beworben mit dem City Break - sind wirklich perfekt für eine Städte Combi. Sie liegen nur etwa 70 km auseinander, dazwischen der Flughafen. Die Anbindung ist auch zügig zu bewältigen, mit der neuen Bahntrasse. Die Einreise lief recht zügig, die Ausreise dauert lange, wegen persönlicher Befragungen. Israel, unbedingt wieder!!!